Marinaden
Aus dem französischen von mariné, „in Salzwasser eingelegt oder Beizen. Der Begriff kommt ursprünglich aus alter Zeit und stand generell für das Konservieren – Haltbarmachen von Lebensmitteln in Salzlake, z. b. vor langen Seereisen.
Heute versteht man darunter das Einlegen von Fleisch und Fisch in meist süß, sauren Flüssigkeiten, mit Gewürzen und Kräutern, aber auch Wein, Zitronensaft oder Buttermilch.
Es soll dabei seine Zartmachende Wirkung entfaltet und durch Kräuter und Gewürze geschmacklich positiv beeinflussend wirken. Bakterien hemmen und auch garen. z. b. bei eingelegtem Fisch.
Der Einlegesud, die Marinade wird vielfach zu Soßen weiter verarbeitet: z. b. Sauerbraten und eingelegtes Wild
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