Quitten
Sind in den gemäßigten Zonen Nordamerikas, in Zentralasien sowie in Deutschland beheimatet. Je nach Form der Früchte unterscheidet man zwischen Apfel – und Birnenquitten.
Ihr Gewicht liegt oft über einem Kilogramm und wird von September bis November geerntet.
Dann strömt die reife Quitte einen intensiven, zitronenähnlichen Duft aus und schmeckt süß – säuerlich.
Am besten sollte die Quitte möglichst zügig nach dem Einkauf verarbeitet werden. Quitten aus Deutschland müssen vor der Weiterverarbeitung gekocht werden.
Sie werden auf Grund ihres hoher Pektingehalts in der Schale vorwiegend als Kompott oder Gelees verwendet. Man kann aus Quitten aber auch Süßmost, Wein und Likör herstellen.
Sie enthält Weinsäure, Apfelsäure; darüber hinaus Tannin, Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Phosphor und etwa 13 Milligramm Vitamin C.
Das reichlich enthaltene Pektin soll vor schädlichen Cholesterinen schützen, außerdem als natürlicher Appetitzügler wirken, und die Konzentration fördern.
Rezepte zum Begriff 'Quitten'
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