Humus

Vor allem im arabischen und türkischen Raum ist Humus „der Klassiker“ und nicht aus den Küchen wegzudenken.
Es handelt sich um eine leichte, leckere Paste aus Kichererbsen, die bei uns bisher fast nur in türkischen Lebensmittelgeschäften erhältlich ist.
Ideal, Z. B. zu Rohkost, Salaten, kleinen Häppchen zum Aperitif, mit warmem Pita – Brot, als Sandwichbelag oder einfach zu Kräckern, prima auch als vegetarischen Brotaufstrich und vieles mehr, dass man in Humus tauchen kann.
Kichererbsen sind nicht nur ausgezeichneter Lieferant wichtiger Vitamine, wie A, B1, B2, B6, C und E, sondern enthält zudem noch die Mengen- bzw. Spurenelemente Magnesium, Eisen und Zink. Auch der hohe Anteil an Eiweiß sollte nicht unerwähnt bleiben, in 100 g Kichererbse stecken fast 18 g, was bereits ein Drittel des Tagesbedarfs. Ein ansehnlicher Anteil an Ballaststoffen trägt zur Darmgesundheit bei.

Die Kichererbsen werden über Nacht eingeweicht und ca. 1 Stunde weich gekocht und mit Knoblauch, Olivenöl und Zitronensaft püriert. Dann kommt eine sehr wichtige Zutat hinzu, nämliche Tahini, eine Paste aus gerösteten und gemahlenen Sesamsamen. Sie gibt dem Ganzen den charakteristische – nussigen Geschmack und eine fernöstliche Note hinein.
Gewürzt wird mit: Bohnenkraut, Knoblauch und Kreuzkümmel, manchmal sogar mit einer Prise Zimt. Fehlen darf auch ein gutes Olivenöl nicht!
Aber auf gar keinen Fall mit Salz, sonst dauert es sehr lange, bis die Kichererbsen weich werden.

Rezepte zum Begriff 'Humus'

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Rezeptart: Küche:
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