Französische Schnitttechniken / Schnittformen

Französische Schnitttechniken dienen dazu, auch dem Auge des Genießers schöne und regelmäßige Formen zu bieten. Die Schnittformen werden meistens bei festen Gemüsesorten wie Möhren, Steckrüben oder Sellerie angewandt.

1. Julienne: Sind lange, schmale Streifen, die Streichhölzern ähneln.
Dazu eignen sich festes Gemüse wie Möhren und Sellerie aber auch Kohl. Verwendet man als Suppeneinlagen und zur Deko.

2. Brunoise: Die würfelige Art entstehen besonders kleine Würfel mit einer Größe von nur etwa zwei Millimetern. Werden roh oder blanchiert als Suppeneinlage oder zum Garnieren von Vorspeisen und Salaten

3. Paysanne: „Nach Bauern-Art“, ist eine Beilagen Schnittart in langen, quadratischen Stücken
Bei Kohl oder Lauch kann Paysanne auch bedeuten, dass man Rauten oder Quadrate aus dem Gemüse schneidet. In Butter geschwenkt sind Paysanne eine leckere Beilage.