Advertorial: FutterFlotte
So genannte Food Trucks sind aus amerikanischen Filmen und Serien schon längst bekannt. Dabei handelt es sich um einen Liefertruck, der zum Restaurant umfunktioniert wurde. Ein Restaurant als fahrbarer Untersatz hat den Vorteil, dass es beliebig oft seinen Standort wechseln kann.
Ganz nach Belieben und Konzession.
Steet Food ahoi!
Es ist ein ganz einfaches Konzept: im ersten Schritt macht man sich Gedanken darüber, welche Gerichte sich schnell und einfach zubereiten lassen. Als nächstes nimmt man sich wahlweise einen Step Van – einen typisch amerikanischer Liefertruck – welcher umgebaut und mit Küchengeräten, einer Gasanlage, Verkaufsfläche und einer Ladenklappe ausgestattet wird. Anschließend gibt man seinem Restaurant einen ausgefallenen Namen und schon kann es losgehen.
Und dann kam die FutterFlotte
Doch auch das Betreiben eines Food Trucks benötigt ein gewisses Können. Angesichts dessen machte Henrik ein einjähriges Praktikum. Während dieser Zeit lernte er den richtigen Umgang mit Lebensmitteln. Die Vorschriften und Lebensmittelstandards innerhalb der Gastronomie eignete er sich ebenfalls an. Während Henrik das Konzept rund um seinen eigenen Food Truck, der FutterFlotte, auf die Beine stellte, fehlte ihm noch das passende Gericht. Dann kam ihm die Idee: Sandwiches. Diese werden eigentlich von jedem gemocht, können schnell zubereitet werden und eignen sich als perfekter Snack für Zwischendurch. Bei der Zubereitung legt Henrik natürlich besonders viel Wert auf die Qualität der Produkte.
Aufgrund der lockeren Stimmung, ist Henrik am liebsten auf Food Events oder Musik Festivals unterwegs.
Wenn Sie von Henriks FutterFlotte begeistert sind und dem Trend folgen möchten, dann schauen Sie unter Auf ein Wort: Gastro-Gewerbe nach wertvollen Tipps. Im Rahmen der aktuellen ARAG Kampagne erhalten Sie dort alle wichtigen Informationen rund um das Thema Gastronomie und wie auch Sie Ihren Weg in die Selbstständigkeit gehen können.