Sopapillas

Sind ein typischer Bestandteil der amerikanischen Tex – Mex – Küche, nordwestlich des Rio Grande und Mexikos gelegen.
Aus einer Mischung von indianischer, spanisch – mexikanischer und amerikanischer Küche hat sich in New Mexiko eine höchst eigenwillige Regionalküche entwickelt. Hohe Kochkunst war nicht gefragt, dafür eher die bodenständige Küche.
In den Restaurants von Santa Fé, der charmanten Hauptstadt im Norden des Staates dominieren Enchiladas und Burritos, typisch mexikanische Kost also.
Aus alter Kolonialzeit stammen auch die „Sopapillas“.
Dabei handelt es sich aus in siedendem Fett gebackene Teigfladen, die man auch in Südamerika oft als Beilage oder als süßen Nachtisch serviert bekommt.
Dieses ursprünglich mexikanischen Gerichte wurde im Laufe der Zeit verfeinert und vielfach eigene, indianische Zutaten und Gewürze hinzugefügt, vor allem scharfe Chili – Saucen.
Falls es zu scharf wird mit Honig beträufelt, um das Brennen der Chilis zu mildern.