Cook and Chill

Fachbegriff aus der Gemeinschaftsverpflegung, was soviel heißt wie „Kochen und Kühlen“.
Dieses Verfahren wurde in den 60er Jahren in den USA entwickelt und gelangte in den 70er nach Europa, wo es zunächst in der Gemeinschaftsverpflegung, der Patientenversorgung und in Altenheimen eingesetzt wurde.
Dabei werden die einzelnen Speisekomponenten herkömmlich, konventionell zubereitet und innerhalb kürzester Zeit auf unter -3° C heruntergekühlt.
Die Speisen sind dann mindestens 5 Tage ohne Qualitätsverlust zu lagern und werden anschließend wieder auf Verzehrtemperatur erhitzt.
Immer häufiger wird dieses Verfahren bei Fertiggerichten für Supermärkte angewandt.