Großer Hans
Auch „Mehlbüddel“ genannt, ist ein Gericht, das seine Herkunft an der schleswig-holsteinischen Westküste in Dithmarschen und Nordfriesland hat. Er kann jedoch sowohl mit süßen als auch mit herzhaften Beilagen gereicht werden.
Ursprünglich wurde für den Großen Hans altbackenes Weizenbrot verwendet, heute nimmt man entweder einen Mehl/Hefeteig.
Wird in einem Leinenbeutel gekocht, alternativ in einer Puddingform im Wasserbad gegart.
Große Hans wird als Hauptgericht oder als Dessert – dann mit einem Kompott oder Marmelade gereicht.
Beliebt ist auch, seine kalten Reste in Butter zu braten.
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