Rezeptart: Kalte Vorspeisen

Im klassischen Menü und festlichen Speisefolgen kommt der erste Gang aus der kalten Küche, die kalte Vorspeise. Bereits davor hat sich das "Amuse Gueule" oder auch "Amuse Bouche" eingebürgert, der auch "Gruß aus der Küche" genannt wird.

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Vorspeisen sollten grundsätzlich leicht und appetitanregend sein und in kleinen Portionen gereicht werden, keinesfalls sättigend wirken, aber doch den größten Hunger dämpfen. Man muss sie schon mit Bedacht und in Hinblick auf die folgenden Gänge auswählen.

Sie können in unübersehbar vielen Geschmacksrichtungen und Variationen zubereitet werden. Dabei ist eine Wiederholung von Hauptzutaten in Hinblick auf die folgenden Gänge zu vermeiden. Selbstverständlich muss eine kalte Vorspeise immer frisch und nett garniert auf den Tisch bzw. das Büfett kommen. Sie sollten immer beachten, dass die Ränder von Tellern oder den Platten grundsätzlich nicht belegt werden.

Beim Anrichten der kalten Vorspeisen gilt eine wichtige Maxime: Lieber weniger anrichten, als zu überladen. Freude am Gestalten, Schönheitssinn, Geschicklichkeit und Sorgfalt sind bei dieser Disziplin gefragt. Ob auf runden, ovalen, dreieckigen Tellern, auf Porzellan, Glas, Holz oder auch Schiefer wirken Vorspeisen recht unterschiedlich und abwechslungsreich.

Die Menge sollte der Tellergröße entsprechen und die Farbkontraste sind bei der Kombination und Garnierung zu beachten. Die Garnituren dienen der Verschönerung und Geschmacksverbesserung und sollten möglichst essbar sein. Darüber hinaus sollte sie geschmacklich und farblich passen und der Größe des Tellers angepasst sein.

Spargel – Chartreuse mit Gravad-Lachstatar

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Etwas aus der "Sterneküche", bei Gekonntgekocht einfach beschrieben und umsetzbar.

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Matjes mit Shrimps und Wakame – Algen

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Eine fernöstliche Variante, moderne "Crossover - Küche" überraschend lecker

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